Wenn für Sportwetten Paysafecard als Zahlungsmethode in Frage kommt, sind viele Spieler froh. Denn es handelt sich um eine Art zu bezahlen, ohne dabei seine Daten weiterzugeben.
Datensicherheit ist ein Trendthema unserer Zeit. Natürlich sind die auf Betastic geprüften Buchmacher alle seriös. Denn wir haben diese Wettanbieter sehr genau geprüft. Dennoch wollen viele Kunden bei ihrem Wettanbieter Paysafecard als Zahlungsmittel benutzen. Der Vorteil, die eigenen Kontodaten aus dem Internet herauszuhalten, leuchtet uns bis zu einem bestimmten Punkt ein. Und Wettanbieter mit Paysafecard Einzahlung haben noch weitere Vorzüge. Zunächst einmal wollen wir dir ein paar Buchmacher vorstellen. Danach gehen wir auf die Pluspunkt der Zahlungsweise ein.
Heute scheinen sie etwas aus der Mode gekommen, doch es gibt sie noch. Natürlich meinen wir die Prepaid-Karten für die Aufladung des Handys. Damit ließ sich ein vorher definierter Betrag durch die Eingabe einer Kennnummer als Guthaben auf das Mobilgerät transferieren. Diese Summe konnte dann für das Versenden von SMS, das Telefonieren oder die Nutzung des Internets verwendet werden. Die Paysafecard funktioniert nach genau diesem Prinzip. Nur kannst du sie ebenfalls für die Abgabe von Wett-Tipps verwenden. Das Unternehmen selbst wurde 2000 in Wien gegründet. Es schaut also auf eine bewegte Vergangenheit zurück. Darauf wollen wir aber gar nicht weiter eingehen.
Wichtig erscheint uns diesbezüglich noch, dass im Jahr 2015 die Übernahme durch die Optimal Paypants Gruppe erfolgte. Später nannte sich das Unternehmen, zu dem auch die E-Wallets Skrill und Neteller gehören, in Paysafe Group um. Ab 2009 hat die Paysafecard über 20 Preise für elektronische Zahlungslösungen verliehen bekommen. Gebühren fallen für gewöhnlich nicht an. Ausnahmen sind das Bezahlen in einer anderen Währung. Auch wenn das Guthaben einer Paysafecard über sechs Monate nicht verwendet wurde, schlägt der Buchmacher eine monatliche Gebühr ab. Besonders der Aspekt Sicherheit ist der Paysafe Gruppe mit seiner Prepaid-Karte gelungen. Daher sind Sportwetten und Paysafe ein gutes Team.
Bist du dir noch nicht zu 100 % sicher, ob du beim Wettanbieter Paysafecard als Zahlungsmittel deiner Wahl verwenden möchtest? Gerade wenn es sich um eine bis dato unbekannte Methode zur Durchführung von Einzahlungen handelt, können wir die Skepsis ein Stück weit verstehen. Doch Millionen Kunden zahlen auf diese Art ein. Ein großes Unternehmen steht hier im Hintergrund. Und das Risiko ist gering. So könntest du erst einmal eine Karte mit 10 Euro Guthaben kaufen und vollständig anonym auf ein Wettkonto übertragen. Doch wir versprechen dir: Auch diese 10 Euro sind nicht verloren, sondern können zur Abgabe von Wetten Verwendung finden. Auf weitere Vorteile gehen wir gerne ein.
Du gehst in den Laden um die Ecke, packst die Einkäufe in den Einkaufswagen und an der Kasse öffnest du die Geldbörse und legst den geforderten Betrag auf den Tresen. Warum ist das Bezahlen der Sportwetten nicht genauso einfach und obendrein anonym. Tatsächlich weiß die Person an der Kasse für gewöhnlich weder wie du heißt, noch kennt sie durch den Bezahlvorgang deine Bankdaten. Und ebenso müssen die klugen Köpfe hinter der Paysafecard gedacht haben.
Denn für die Sportwetten Paysafecard als Zahlungsmittel zu verwenden, ist ähnlich wie mit Bargeld zu zahlen. Tatsächlich erwirbst du diese Prepaid-Karte sogar in einem Supermarkt oder in einer Tankstelle. Jetzt beherbergt die Karte dein Bargeld zwar in digitaler Form. Doch über den aufgedruckten Pin kannst du den Betrag übermitteln. Kein Buchmacher erfährt deine Kontonummer. So lassen sich Wettanbieter mit Paysafe also anonym und absolut sicher bedienen. Lediglich bei der Auszahlung brauchen wir einen anderen Kniff. Denn das Guthaben können wir nicht zurück auf die Prepaid-Karte transferieren.
Sportwetten sind immer dann ein Problem, wenn Leute ihre Budgets nicht kennen oder einhalten. Nicht jeder hat im Monat einen drei- oder vierstelligen Betrag verfügbar, der im Zweifel verspielt werden kann. Wer sich selbst reglementieren möchte, der sollte beim Bezahlen vollständig auf das Prepaid-System umsteigen. Einmal im Monat erwirbst du Karten in vorher definierter Höhe. Andere Zahlungsweisen werden beim Buchmacher ignoriert. Bereits hinterlegte Zahlungsmethoden können oftmals sogar gelöscht werden.
Jetzt haben wir uns also festgelegt, beim Wettanbieter Paysafecard als Zahlungsmittel zu verwenden. Doch wie geht es weiter? Die entsprechenden Karten liegen zuhause. Über die PIN bringen wir das Guthaben auf das Konto. Tipp 1: Du musst nicht die vollständige Summe in einem Schlag übermitteln. Tipp 2: Zahle nur noch mit der Paysafecard ein. Da du zur weiteren Aufladung des Kundenkontos das Haus verlassen musst, ist die Hemmschwelle spontan zu tippen größer. Und so lassen sich die eigenen Budgets letztlich viel einfacher einhalten.
Jetzt stelle dir einmal vor, dass du beim Bezahlen an der Tankstelle gefragt würdest: Wie ist ihr Name? Wann haben sie Geburtstag? Wie viel Geld ist in ihrem Portemonnaie? Dass wäre schon irgendwie ein befremdliches Gefühl, oder? Doch ähnlich verhält es sich häufig beim Bezahlen im Internet. Die Buchmacher verlangen von uns Informationen dieser Art. Dass reicht hin bis zur Handy-Nummer. Und auch die Zahlungsanbieter wollen oftmals persönliche Daten wissen.
Nur wenn du Sportwetten per Paysafecard bezahlst, dann verzichtest du auf die Datenweitergabe. Die einzige Information, die es hier braucht, ist die PIN. Freilich gab es vorher schon eine Info – nämlich beim Kauf der Karte. Dabei reden wir von der Summe, welche von Beginn an auf der Prepaid-Karte aufgespielt ist. Bis zu 100 Euro können darauf hinterlegt sein. Natürlich ist es problemlos möglich, sich auf einen Schlag mehrere solcher Karten zu erwerben. Wenn du damit bezahlst, werden dem Empfänger online keine weiteren sensiblen Daten von dir bekanntgemacht.
Fangen wir doch beim Wettanbieter mit Paysafecard Einzahlung an. Warum reden wir vom Standard? Nenn uns auf dem Kopf nur einen Buchmacher, bei dem diese Zahlungsweise nicht verfügbar ist. Dir fällt keiner ein? Wir mussten ebenfalls sehr lange nachdenken. Gefühlt haben 95 Prozent der Wettanbieter die Paysafecard im Angebot. Dass ist häufiger als bei PayPal, den Kreditkarten und sogar bei vielen E-Wallets. Es lassen sich also fast alle Wettanbieter mit Paysafe bedienen. Damit ist die Bezahlmethode auch für Spieler geeignet, die gerne unterschiedliche Anbieter, aber nur eine Zahlungsart nutzen möchten.
Womit wir zum Wettanbieter mit Paysafecard Auszahlung kommen. Und schon wird das Eis etwas dünner. Immerhin reden wir von einem Prepaid-Verfahren. Dass ist jedoch meist eine Einbahnstraße. So auch hier. Du kannst zwar mit der klassischen Karte die Buchung hin zum Anbieter vornehmen. Die Abbuchung ist so aber nicht möglich. Allerdings hat sich das Unternehmen etwas ausgedacht. My Paysafecard lässt dich online ein Konto erstellen. Dorthin ist eine Auszahlung möglich. Alternativ kannst du für das Abbuchen, wenn dir der große Wurf gelungen ist, auch eine Bankverbindung hinterlegen.
Tankstellen, Supermärkte, Drogerien, Tabak-Läden, etc. – überall dort gibt es die Paysafecard käuflich zu erwerben. Du bist gerade nicht in Deutschland unterwegs? Kein Problem. Denn die Paysafecard ist weltweit im Prepaid-Bezahlen die Nummer ein. Damit findest du die Karte auch im Ausland sehr schnell. Insgesamt ist von 650.000 Verkaufsstellen die Rede. Und natürlich steht es dir frei, die Prepaid-Karten im Heimatland zu erwerben und mitzuführen.
Dieser Vorteil ist auch für deine nähere Umgebung groß. Wenn du nicht gerade sehr ländlich wohnst, ist es vermutlich ein Klacks an eine Karte zu kommen. Der nächstgelegene Supermarkt führt sie bestimmt. Und selbst wenn eine Autofahrt nötig ist, so kannst du dich im Prinzip mit einem kleinen Vorrat eindecken – sofern dieses Vorgehen nicht dein Budget sprengt. Genau diese Zugänglichkeit ist der letzte Pluspunkt, den wir unbedingt noch aufführen wollten.
Für die ungeduldigen Leser haben wir hier die Sportwetten Einzahlung mit der Paysafecard nochmal anhand weniger Stichpunkte festgemacht. Diese Übersicht zeigt erneut, wie einfach und sicher das Bezahlen mit der Prepaid-Karte doch ist. Ein weiterer Pluspunkt: Jeder Tipper ist in der Lage sich eine entsprechende Karte zu besorgen und damit seine Wett-Tipps zu bezahlen.
Dass war doch wirklich nicht schwer, oder? Wettanbieter und Paysafecard sind ein „perfect match“. Wir schätzen die Bezahlkarte sehr und empfehlen sie besonders Spielern, die zum ersten Mal eine Überweisung im Internet vornehmen und deshalb noch ein wenig unsicher sind.
Jetzt wird es und das geben wir gerne zu, etwas komplizierter. Denn natürlich ist die Abbuchung auf eine Prepaid-Karte nicht möglich. Daher stellt sich schon die Frage, wie du das Guthaben zurückbekommst bzw. wie du dir deine Gewinne auszahlen lässt. Nachfolgend listen wir auf, wie du dir deine Gewinne aus Sportwetten mit der Paysafecard trotzdem auszahlen lassen kannst. Anschließend gehen wir noch auf alternative Möglichkeiten der Abbuchung ein.
Vielleicht ist dir diese Prozedur zu umständlich. Dann steht die Banküberweisung immer als alternative Zahlungsmethode bereit. Übrigens wäre es ebenfalls möglich, das Guthaben via PayPal auszuzahlen. Dort brauchst du natürlich ebenfalls ein Konto. Und du musst dich eines Tricks bedienen. Denn du hast beim Wettanbieter Paysafecard als Einzahlungsmethode benutzt. Diese Zahlungsart ist verifiziert. Jetzt musst du eine PayPal-Einzahlung vornehmen, um auch diese Methode zu verifizieren. Dann ist auch eine Abbuchung damit möglich. Willst du dir kein Konto erstellen, so funktioniert der gleiche Kniff auch mit der Sofortüberweisung von Klarna.
Bis hierher haben wir dir die Vorteile nähergebracht, die Sportwetten mit Paysafe bietet. Und nochmals: Es handelt sich um eine absolut vertrauenswürdige Zahlungsweise. Darüber hinaus ist die Sicherheit bei der Einzahlung auf einem hohen Niveau. Obendrein findet an diesem Punkt keine Datenweitergabe statt. Doch gibt es noch weitere Zahlungsmittel, die du abseits der Sportwetten mit Paysafecard verwenden kannst. Nachfolgend wollen wir auf die beliebtesten und besten Dienstleister in Kürze einen Blick werfen.
Wettanbieter mit Paysafecard sind toll. Doch des Deutschen liebster Zahlungsdienst ist und bleibt PayPal. Wer könnte es den Tippern in der Bundesrepublik verübeln. Denn das Bezahlen geht über die Eingabe der E-Mail und mit dem hinterlegten Passwort so einfach, wie kaum anderswo. Natürlich braucht es dafür aber ein PayPal-Konto. Darüber hinaus bietet der Dienstleister seinen Käuferschutz. Sollte das Geld nicht auf beim Buchmacher eingehen, können wir also eine Rückbuchung veranlassen. Überdies ist PayPal auch abseits der Sportwettanbieter nützlich. Denn Einkäufe sind dank dieser Zahlungsweise in diversen Online-Shops möglich.
Allerdings ist PayPal nicht die einzige, virtuelle Brieftasche. Diesbezüglich sind unbedingt Skrill und Neteller zu nennen. Beide Dienste verlangen von dir, dass du dort ein Konto eröffnest. Gratis! Wählst du anschließend die Bezahlmethode aus, wirst du zum Online-Banking geleitet. Dort findest du einen vorausgefüllten Überweisungsträge vor, den du im Anschluss über die Eingabe einer TAN bestätigst. Das Konzept greift auf dein Online-Banking zu. Skrill und Neteller dienen hier als Vermittler. Ähnlich hält es die Sofortüberweisung. Gerade Neteller und Skrill schalten jedoch häufig den Wettbonus nicht frei. Diesbezüglich sind Sportwetten mit Paysafecard dann wieder die clevere Lösung.
Fangen wir in unserer Erläuterung doch erst einmal mit den Kreditkarten an. Meist sind Visa und Mastercard für Transaktionen verfügbar. Seltener stehen American Express und die Platin Card bereit. Freilich macht es in der Regel keinen Sinn, sich für das Wetten extra eine Kreditkarte anzuschaffen. Wer jedoch das wertvolle Plastik bereits sein Eigen nennt, der kann damit die Ein- und Auszahlung veranlassen. Tatsächlich gehörten Kreditkartenzahlungen zu den frühesten Formen der Bezahlsysteme für Sportwetten. Deshalb und weil der Ablauf dabei reibungslos verläuft, sind sie auch heute noch gefragt. Alternativ ist die Banküberweisung fast überall anzutreffen. Es handelt sich außerdem um die beliebteste Form der Abbuchung, wenn die Einzahlungsmethode nicht mehr für Auszahlungen bereitsteht. Dass kann übrigens auch bei Wettanbietern mit Paysafecard der Fall sein.
Zu guter Letzt wollen wir noch auf ein paar weitere Zahlungsweisen gucken, die sonst schnell vergessen werden. Zu schnell! Apple Pay gilt nämlich ebenfalls als ungemein sicher. Allerdings braucht es dafür die Hardware vom „Apfel-Konzern“. Dann lässt sich aber seriös mit Face Check, Fingerabdruck und Pin bezahlen. Kryptowährungen sind voll im Trend. Wenige Bookies erlauben schon das zahlen mit der digitalen Währung. MuchBetter und Trustly sind bequem zu bedienen, gehören zu den zügigsten Zahlungsweisen und kommen sogar bei Pay & Play Anbietern zum Einsatz. In diesem Fall bräuchtest du beim Wettanbieter nicht mal ein Konto zu eröffnen.
Sportwetten mit Paysafecard zu bezahlen ist ganz einfach. Außerdem ist die Prepaid-Karte weltweit erhältlich. Gerade wer sich bezüglich seiner Bankdaten sorgt, der greift auf diese Methode zurück. Gründe gibt es also zur Genüge. Für die Sportwetten Einzahlung ist die Paysafecard für enorm viele Kunden deshalb die erste Wahl.
Wenn du in der Stadt wohnst, dann hast du keinen langen Weg. Denn an Tankstellen, in Drogerien und in Supermärkten sind die Karten anzutreffen. Wohnst du ländlicher oder weiter weg von diesen Geschäften, so ist es möglich die Paysafecard online zu erwerben. Alternativ könntest du natürlich mit PayPal Sportwetten bezahlen.
Dafür gibt es eigentlich nur einen ganz konkreten Grund. Und zwar sind es die Auszahlungen. Denn mit der klassischen Paysafecard ist das Abbuchen für gewöhnlich nicht möglich. Denn ein Rücktransfer des Guthabens auf die Karte ist technisch nicht vorgesehen. Hier hilft das My Paysafecard Konto weiter. Wer als bester Wettanbieter in Frage kommen möchte, tut gut daran die Auszahlung auf diesem Wege zu gewähren.
Ob Buchmacher mit jahrelanger Erfahrung oder neue Wettanbieter – fast alle bieten sie die Zahlung mit der Paysafecard an. Weil es einfach ist! Du kaufst die Prepaid-Karte im Laden um die Ecke. Beim Bookie gibst du die aufgedruckte PIN ein und überspielst auf diese Art das zuvor erworbene Guthaben der Karte. Dies ist auch in Teilen möglich.
Macht es Sinn für die Sportwetten Paysafecard als Zahlungsmittel zu verwenden? Aus unserer Sicht ist es die beste Zahlungsart für alle, die sich beim Online-Bezahlen hin zum Buchmacher noch unsicher sind. Denn auf diesem Weg findet keine sensible Datenweitergabe statt. Du musst dem Wettanbieter weder deine Hausbank, noch eine Kontonummer, IBAN oder BIC mitteilen. Auch andere Infos bleiben geheim. Natürlich gibt es weitere Bezahlarten, die wir als absolut vertrauenswürdig einstufen. Doch spricht überhaupt nix dagegen, beim Wettanbieter die Paysafecard zu verwenden. Aber es spricht Vieles dafür!
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